Öffentliche Verwaltung
Öffentliche Verwaltung mit zahlreichen Standorten in Süddeutschland, knapp 500 Mitarbeitern

Eine IT-Umgebung mit Entwicklungstau verursacht zum Ende ihres Betriebszyklus erhöhte Pflegeaufwände und birgt zusätzliche Sicherheitsrisiken. So will nicht nur Windows Server 2008 R2 abgelöst werden, sondern auch die IT-Architektur hinsichtlich ihrer Business-Unterstützung als auch unter Aufwandsoptimierungsaspekten überarbeitet werden.
Herausforderung:
Eine IT-Umgebung mit Entwicklungstau verursacht zum Ende ihres Betriebszyklus erhöhte Pflegeaufwände und birgt zusätzliche Sicherheitsrisiken. Diesen will im Kontext einer Modernisierung zielfokussiert begegnet werden. Dabei ist trotz der rechtlichen und regulatorischen Einschränkungen eine soweit als möglich und wirtschaftlich zielführende Cloudnutzung anzustreben.
- IT-Kosten deutlich senken durch bewusste Ressourcen und Herstellerbündelung
Bereitstellung einer leistungsfähigen und stabilen IT-Infrastruktur im Kontext der Sicherheitsanforderungen bei gleichzeitiger Senkung der Kosten - Einsatz von Cloudkomponenten
Im rechtlichen Spannungsfeld des Datenschutzes sollen Lösungen auf höchstem Niveau gefunden werden. So steht der Einsatz von Microsoft 365 als auch Azure-Lösungen im Fokus, die die OnPremise-Komponenten anreichern. - Ablösung von Drittherstellern und Konsolidierung der Systemvielfalt
Ein erweitertes Funktionsspektrum der IT trotz gleichbleibender, bestenfalls sinkender Aufwände und Kosten; diese zentrale Herausforderung, soll langfristig die Gestaltung der IT-Landschaft prägen. Dazu sind zahlreiche Dritttools im Rahmen der One-Vendor-Strategie abzulösen und durch Funktionen aus der Microsoft-Palette zu ersetzen.
Die Konsolidierung der bestehenden IT-Infrastruktur und Ausrichtung auf die tatsächlichen Anforderungen im laufenden Betrieb bedarf eines umsichtigen Vorgehens. – Gezielte Eingriffe zur Erzielung einer Gesamtarchitektur wurden so parallel zum Weiterbetrieb der bestehenden Infrastruktur vorgenommen, um den Endanwendern im Kontext aktueller IT-Systeme u. a. mit Microsoft 365 als auch Azure-Komponenten Mehrwerte zu bieten. Beginnend mit einer schrittweisen Migration von Usern hin zu Cloudservice, einer parallelen Wissensvermittlung zum Einsatz neuer Funktionen bis hin zur Schrittweisen punktuellen Erneuerung von OnPremise-Komponenten bzw. deren Rückbau zahlen zahlreiche Anpassungen in die Zielerreichung ein.
Exchange Migration hin zu Exchange Online, Fileserver Migration hin zu SharePoint; Nutzung von Planner, Project Online als auch Flow zur Automatisierung bis hin zur Schrittweisen Integration von Microsoft Dynamics standen so im Fokus. Auch die lokalen Systeme von der Clientmigration hin zum Azure AD only joined Windows 10 Client über die Migration der VPN Strecken hin zu Always-On-VPN als auch die vollständige Integration in den Microsoft Endpoint Manager sowie Features des Autopiloten standen im Fokus. Auch die Standortanbindungen wurden auf die Cloudanforderungen ausgerichtet, um dabei deutliche Kosten einzusparen.
Unterlegt wurden diese Aktivitäten durch eine durchgängige Steigerung des Sicherheitsniveaus als auch damit einhergehende Administationserleichterung durch den Einsatz von Microsoft Defender ATP.
Mehrwerte für Endanwender
- Durchgängige verwaltete IT-Systeme, die auf den Nutzerkomfort ausgerichtet sind
- Ergänzte Kollaboationsfeatures
- Fokussierter Ressourcen- und Kapitaleinsatz in Aspekte, welche die Endanwender in ihrer Kerntätigkeiten unterstützen
IT- / Administrative Mehrwerte
- Vermeidungung von Medienbrüchen
- Bündelung des Knowhowbearfs
Eingesetzte Technologien
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